Die umfassende Beschäftigung mit unterschiedlichen Methoden der Krebstherapie verdeutlicht uns, dass traditionelle Verfahren nicht immer alle Bedürfnisse von Erkrankten abdecken können. Daher wachsen das Interesse sowie das Verlangen nach bahnbrechenden und effektiven Strategien, welche darauf abzielen, die körpereigenen Abwehrmechanismen zu mobilisieren und aktuelle Behandlungsergebnisse zu erhöhen. Eine bemerkenswerte Chance ruht in der Erforschung zu personalisierten Immuntherapien, wodurch die Synergie von Immunzellen, biologischen Mechanismen und genetischen Merkmalen intensiv untersucht wird. Hierbei erschließt die klinische Erkenntnis größtenteils unbekannte Möglichkeiten für spezifische Maßnahmen, via die Erkrankte von einer hochwirksamen Unterstützung begünstigt werden sollen. Insbesondere sobald herkömmliche Chemotherapien ihre Grenzen erkennen lassen, gewinnen neue Formen an Wichtigkeit. So erfahren innovative Lösungsansätze exemplarisch jene dendritische Zelltherapie und andere Ausprägungen der Krebsimmuntherapie steigende Resonanz in Fachkreisen sowie bei Patienten. Wissenschaftler zeigen, dass eine körpereigene Ausschaltung von bösartigen Neubildungen nicht lediglich realisierbar ist, sondern häufig nicht so belastend sein kann als aggressive Schulmedizin-Interventionen. Dennoch dürfen Behandlungsentscheidung und Prozesse genau validiert werden, damit erfolgreiche Erfolge erzielt sind. Dadurch entwickelt sich eine breitere Palette an Ansätzen, die auch zur Unterstützung konventioneller Therapien als auch autonom zum Gebrauch kommen können. Damit rückt der Mittelpunkt stärker auf alternative Krebstherapie, die zugleich persönliche Aspekte einbezieht und neue Zusammenwirkungen bewirkt, wodurch maligne Zellveränderungen mittel- bis langfristig noch gezielter und vielseitiger behandelt alternative Krebstherapie werden können.